
Besichtigung von Eisenstadt
Besichtigung von Eisenstadt
Mit der Besichtigung von Eisenstadt werden Sie Höhepunkte der burgenländischen Landeshauptstadt kennen lernen. Am Südhang des Leithagebirges liegt die kleine Barockstadt mit seinem mediterranem Flair. Besonders die malerische Fußgängerzone in Eisenstadt ladet auch zum Verweilen ein. Kunst und Geschichte kommen bei der Besichtigung von Eisenstadt nicht zu kurz. Freuen Sie sich auf viele schöne Sehenswürdigkeiten dieser kleinen historischen Stadt im Osten des Landes.
Stadtführung durch die burgenländische Landeshauptstadt
Die Besichtigung von Eisenstadt ist mit einem gemütlichen Stadtspaziergang verbunden. In rund zwei Stunden zeigt Ihnen der Stadtführer die ehemalige Fürstenresidenz. Die mittelalterliche Stadtmauer, Schloss Esterházy oder die Bergkirche sind nur einige Höhepunkte, die Sie sehen werden. Nicht nur die Fürstenfamilie hat ihren künstlerischen Beitrag geleistet sondern auch der große Komponist Joseph Haydn, der mehr als 40 Jahr lang als Hofkapellmeister tätig war.


Informationen, Preise und Anmeldeforumlar
Ein Stadtspaziergang durch Eisenstadt
Beginnen Sie Ihre Besichtigung von Eisenstadt mit der Dombastei. Diese befindet sich hinter dem Dom und ist zugleich der Treffpunkt mit Ihrem Eisenstädter Stadtführer. Hier haben Sie auch eine schöne Sitzgelegenheiten bevor die Tour startet.
Fußgängerzone mit Rathaus und Pestsäule
In der malerischen Fußgängerzone von Eisenstadt befinden sich nicht nur historische Bauwerke sondern auch zahlreiche Lokale um den Flair der Barockstadt zu genießen.
Franziskaner Kirche
Wussten Sie, dass die Franziskaner Kirche die älteste gestiftete Kirche (1386) von Eisenstadt ist. Im Inneren der Kirche befinden sich schöne Renaissancealtäre italienischer Meister mit reichen Stuckverzierungen.
Schlosspark
Dank des Vereins „Freunde des Eisenstädter Schlossparks“ stellt der Schlosspark in Eisenstadt ein wahres Juwel dar. Er ist einer der bedeutendsten Landschaftsgärten aus dem 19. Jahrhundert. Bei einem kleinen Rundgang sehen Sie den Maschinenteich, die Orangerie und den Leopoldinentempel.
Jüdisches Viertel
Reste des ehemaligen jüdischen Viertels sind auch heute noch zu sehen. So blieben an den Torbögen einiger Häuser die Krüge, welche an den Stamm der Leviten erinnern. Die Sabbatkette aus dem Jahre 1875 wurde benötigt, um am geheiligten Ruhetag Sabbat die Gasse abzuschließen.
Integrale Bestandteile des jüdischen Viertels sind zwei Friedhöfe. Der ältere wurde zwischen 1679 und 1875 belegt. 1875 wurde der jüngere jüdische Friedhof erstmals belegt.
Kalvarienberg und Bergkirche
Mit der Besichtigung von Eisenstadt haben wir nun den oberen Teil der Stadt erreicht. Aufgrund der Verbauung hat man leider von unten keinen schönen Blick mehr auf den Neusiedler See. Dafür muss man jetzt zur Kreuzigungskapelle hinaufgehen. Sollten Sie ein wenig mehr Zeit haben, dann können Sie sich auch den prächtigen Kalvarienberg anschauen. Ansonsten ist keine Innenführung geplant.
Schloss Esterházy
Schloss Esterházy in Eisenstadt ist eines der top Sehenswürdigkeiten und gibt einen beeindruckenden Einblick in das ehemals glanzvolle Leben am Hofe der Fürsten Esterházy. Paul I., von Kaiser Leopold 1687 in den Fürstenrang erhoben, ließ den Bau sowie die Räumlichkeiten ausstatten. Bedeutend war vor allem auch die Errichtung des Großen Saales (heute Haydnsaal), den Carpoforo Tencalla mit Malereien ausstattete und dessen Deckenfresken mit Amor und Psyche noch heute erhalten sind. Der Spaziergang beinhaltet keine Innenführung des Schlosses.
Domkirche zu St. Martin
Obwohl die heutige Domkirche aus der Spätgotik stammt, sieht sie auf dem ersten Blick nicht sehr filigran aus. Die Kirche wurde eher als eine Wehrkirche errichtet. Aus diesem Grund wirkt sie von außen recht mächtig.
Dombastei
Die Dombastei ist neben dem Pulverturm im Nordosten (beim Schlosspark) die letzte noch erhaltene dieser Anlagen. Über viele Jahrzehnte fristete die Bastei in der Rochusstraße ein Dornröschendasein. Wildwuchs und Müllablagerungen prägten das Bild. Nach der Fertigstellung der Sanierung wurde die Dombastei der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.





